Trip to Seattle

Samstag, 15.05.2010

Heute morgen traffen wir uns bereits um 7:30 Uhr in Downtown und machten uns auf den von der Schule organisierten Trip nach Seattle.

Der erste Stopp war etwa eine halbe Stunde vor Seattle – eine Outlet Mall. Dort hatten wir ganze 3 Stunden Zeit für unsere Einkäufe, welche wir natürlich voll ausschöpften.
Dann ging es in die City und wir checkten im Hotel unweit der berühmten Space Needle ein.
Nach einer erfrischenden Dusche und einem ersten Bier machte sich diejenigen von unserer Klasse mit Rob, unserem Lehrer, auf den Weg für das Nachtessen. Im Fado Irish Pub bestellten wir Steak’s, Burgers und Corned Beef. Leckere Sache!

Anschliessend besuchten wir das J & M Cafe, eine Bar mit Livemusik. Das Trio spilete super Rock’n’Roll und es wurde das erste Mal getanzt an diesem Abend.

Etwas später besuchten wir den berüchtigten Cowgirls Inc Club. Das Konzept des Clubs – analog zum Film “Coyote Ugly” – heisse Girls tanzen auf der Bar und sorgen für gute Stimmung. Diese hatten wir definitiv und genossen ein paar Drinks (Bier und Whisky), die Danceperformance der Cowgirls, sahen beim Bullriding zu, plauderten und tanzten bis um 2 Uhr die Bude dicht gemacht wurde.
Es war ein hammer Ausgang!

Sonntag, 16.05.2010

Nach einer etwas kurzen Nacht führte uns Rob zur Space Needle. Die meisten besuchten die Aussichtsplattform und genossen eine gute Sicht auf Seattle. Da ich dies dann im Juni mit Iris geplant habe schloss ich mich einer kleinen Gruppe an, welche das Experience Music Projcet (EMP) und Science Fiction Museum besuchte. Zum Preis von einem konnten beide Museen begutachtet werden. Im EMP waren einerseits Gitarren von Jimi Hendrix ausgestellt und im Sound Labor konnte man dann selber in die Saiten hauen, Keyboard oder Schlagzeug spielen.
Anschliessend sahen wir uns kurz die Aliens und alles rund um Sicience Fiction an.

Nun fuhren wir mit der Monorail nach Downtown und traffen die anderen unsere Klasse. Nach einem HotDog trennten wir uns erneut auf und ich ging mit Olivier zum Public Market und zur Waterfront.

Dann war schon wieder Zeit für die Rückreise. Die Fahrt war um einiges ruhiger als am Vortag 😉

Es war zwar ein etwas kostspieliges, aber tolles Wochenende.

5 thoughts on “Trip to Seattle”

  1. Also i die Bar wär ich jetzt nöd mitgange.. aber de Yoda mal persönlich kännelerne.. not bad.. 😉

    @Outlet.. mini Kreditcharte hät grad afgange brüelle bi dem Bild..

  2. Hast du mir die Fotos geklaut? 😉 Nun wenigstens weiss jetzt wieder wie all diese Museen, Pubs etc. geheissen hatten 😉

  3. @ BigFoot: Tja, die armen Kreditkarten … Meiner geht es hier auch nicht viel besser 😉

    @ Daniela: Nein, alle Fotos selber geschossen. Wo sollte isch sie dir geklaut haben. Hast sie mir ja nie gezeigt. Weiss jetzt auch warum 😉 Gern geschehen. Willst du snst noch etwas wissen?

    @Trauzeuge: Kannst du dich mal entscheiden? Schlimmer als eine Frau beim Kauf einer Handtasche!

  4. Bin eben etwas wankelmütig… vielleicht liegt das am Alter oder an der fehlenden östrogenischen Freizeitbeschäftigung. 😉

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