Savannah, GA und Charleston, SC

Freitag, 18. November 2011

Wie schon üblich sind wir wieder nach Feierabend losgefahren. Iris hat uns feine Sandwiches zubereitet, welche wir auf der 5,5 stündigen Fahrt in den übernächsten Bundesstaat genossen. Kurz nach der Grenze von South Carolina zu Georgia waren wir am Ziel und geschafft. In Savannah schlief es sich herrlich.

Samstag, 19. November 2011

Nach einer erholsamen Nacht und Motel-Frühstück erkundeten wir zu Fuss den Historic District Savannah’s. Dieser ist berühmt für seine 26 grünen Parkanlagen und Squares. Einige sind bekannte Drehorte der Filmszene. Wir kannten aber nur aus Forest Gump den Chippewa Square, wo Tom Hanks auf der Parkbank seine Geschichte erzählt. Ebenfalls sind die vielen unterschiedlichen Baustile und die Riverfront zu bewundern.
Dieser Fussmarsch machte hungrig und wir gönnten uns eine kleine Pause.

Frisch gestärkt fuhren wir dann nach Tybee Island. Dort besichtigten wir den ältesten und höchsten Leuchtturm Georgias. Das Tybee Lighthouse besteht seit 1773.
Daneben steht noch eine alte Battery und gleich dahinter liegt die North Beach. Wir schlenderten ein bisschen am Sandstrand entlang und konnten aus einiger Entfernung sogar einen Delfin beobachten.

Etwas später verliessen wir Georgia wieder und fuhren nach Charleston in South Carolina.

Sonntag, 20. November 2011

Bei wunderschönem Wetter und 24 Grad erkundeten wir, nach einem kurzen Stopp im Visitor Center, zu Fuss den historischen Teil von Downtown Charleston.
Zu sehen gab es dutzende phantastische Häuser und Villen im Kolonialstil mit imposanten Verzierungen und grossen Veranden. Nach den White Point Gardens erreichten wir die Battery, den südlichsten Punkt der Halbinsel, wo sich der Ashley und Cooper River vereinen.

Der East Bay entlang schlenderten wir zum Waterfront Park und weiter zur Market Street. Dort hielten wir Ausschau nach einem Restaurant und entschlossen uns im The Noisy Oyster einzukehren.
Iris bestellte Fried green Tomatoes als Vorspeise und ein Bavarian Avocado Club Sandwich. Marcel genoss die Seafoodauswahl und entschied sich für frittierte Coconut Shrimps an Mango-Papaya Chutney und einen Teller mit 3 verschiedenen Crab Legs. Die Snow Crab Beine mundeten ihm am Besten, obwohl das Fleisch der Alaskan King Crab und Dungeness Crab auch gut war.
Vollgefressen rollten wir durch den City Market und fuhren mit dem Auto zum Aiken-Rhett House.
Per Audio Tour konnten wir das 1818 erbaute Anwesen samt Sklavenunterkunft und Stallungen besichtigen.

Danach hiess es leider wieder Abschied nehmen und wir machten uns auf die 4-stündige
Rückfahrt. Zu Hause gab es noch einen kleinen Znacht und Sunday Night Football.

no images were found


 

2 thoughts on “Savannah, GA und Charleston, SC”

  1. Zum Arzt – weisch was de als ersts frögt: Do you have an Auslandskrankenschein?
    (Quelle Michael Mittermeier – Zapped)

    Mer kännt doch s’Phänomen vom Wasser ide Bei.
    So chunnts wieder use …

    Okay, isch wenigstens en Versuech gsi zum die Sauerei z’erchläre.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *