Sightseeing Vancouver

Nach einem regnerischen Samstag war das Wetter heute Sonntag wesentlich besser. Ich traf mich am Mittag mit Matthias beim Hockeystadion, dem General Motors Place.
Von dort aus liefen wir durch Gastown einem Stadteil in Downtown. Der Name stammt vom britischen Siedler John „Gassy Jack“ Deighton, der hier 1867 das erste Lokal eröffnete.

Als erstes besuchten wir die Statue von Gassy Jack dann das berühmteste Wahrzeichen von Gastown die Steamclock, eine dampfbetriebene Uhr. Das Spielwerk der Uhr besteht aus fünf Dampfpfeifen, von denen die grösste – in der Mitte des Aufbaus – zur vollen Stunde spielt. Die vier anderen Pfeifen spielen zu jeder Viertelstunde den Westminsterschlag.

Von dort aus ging es zur Waterfront und dem Canada Place. Ein markantes Gebäude im Stadtzentrum am Ufer des Burrard Inlet. Es beherbergt das Messe- und Kongresszentrum Vancouver Convention & Exhibition Centre, das Pan Pacific Hotel und das weltweit erste IMAX-Kino. Darüber hinaus ist es auch Anlegestelle der meisten ab Vancouver verkehrenden Kreuzfahrtschiffe.

Gerade nach dem Canada Place sind noch die Fackeln von den olympischen Winterspielen aufgebaut. Das olympische Feuer ist aber erloschen.
Nach einem Erinnerungsfoto gingen wir am Yachthafen entlang zum Stanley Park und dort bis zu den Totem Poles. Dort genossen wir ein bisschen die Sonne, die Aussicht auf Nord Vancouver und einen kleinen Snack.

Auf dem gleichen Weg verliessen wir den Park wieder und durchquerten Downtown über die Denman Street. Auf der anderen Seite ist die English Bay.
Von dort aus schlenderten wir dem langen Sandstrand entlang an Granville Island vorbei zum False Creek. Nach dem 5 stündigen Fussmarsch verabschiedeten wir uns in der Nähe der beiden Stadien, BC Place (Canadian Football) und GM Place (Hockey), von einander.

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